Kim Luna ist ein echtes Münster Original

Kontrastreiche Handlung

Der erste Kim Luna Comic schlägt eine Brücke zwischen der Historie und der modernen Atmosphäre Münsters, einer Stadt, die erst 2011 wieder zur lebenswertesten Stadt Deutschlands gewählt wurde.

Ein Comic mit Wiedererkennungswert - nicht nur für Münsteraner. 

In der spannenden Kriminalhandlung spielen historische Schauplätze und der Glaubenskrieg um die Wiedertäufer eine zentrale Rolle. Die Hauptfiguren leben und erleben dagegen alle Annehmlichkeiten der modernen Westphalenmetropole. Dieser Kontrast belebt die Story und macht das Lesen auf unterhaltsame Art aufregend.

Historische Elemente und Schauplätze des Comics

Das Sendschwert

wird seit 1578 traditionell für die Dauer des "Sends" (größte Kirmes im Münsterland) am Münsterschen Rathaus ausgehängt. In der Herbstsendnacht auf den 24. Oktober 2000 wurde das Sendschwert jedoch von Unbekannten entwendet!
Bis heute fehlt vom Original jede Spur. Seit dem Frühjahrssend 2001 bereichert eine Rekonstruktion das münstersche Rathaus. 

St. Lamberti

ist die Markt- und Bürgerkirche Münsters, eine durch Kaufleute der Stadt finanzierte Gegengründung zum übermächtigen Sankt-Paulus-Dom. Das Bauwerk ist der nördliche Abschluss des Prinzipalmarktes und der bedeutendste sakrale Bau der westfälischen Gotik.

Nicht unwichtig für Kim Luna: Er ist bekannt für die sogenannten "Täuferkörbe", in denen drei Anführer der Wiedertäufer ein grausames Ende fanden. Als Mahnmal hängen sie noch heute am Kirchturm. 

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Kim Luna lebt und liebt Münster

Der geneigte Comicleser sieht die sportliche Kim Luna auf Rollerblades am Aasee entlang fahren, vor dem Kiepenkerl, dem historischen Schloß ...

Münsterliebhaber erkennen ihre Lieblingslocations

Wie beim Wilsberg-Krimi und dem Münster-Tatort, so integriert Dietmar Krüger die wohlbekannten und beliebten Attraktionen der Stadt in die Geschichte.

Kim Luna demonstriert dabei die moderne Lebensqualität der westfälischen Metropole auf die einer Comicfigur ganz eigene Art.

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